Wir sind für Sie da!
Ein Anruf oder eine E-Mail genügen und wir melden uns so bald wie möglich bei Ihnen.
Sie können uns telefonisch unter folgender Nummer erreichen:
Wie läuft die Entlassung ab? Wo erhalten Sie weitere Hilfe? Hier erfahren Sie, wie es nach Ihrem Aufenthalt in der MEDICLIN Klinik Reichshof weitergeht.
Für die meisten Patienten ist die Behandlung mit dem Ende der Reha vorerst abgeschlossen. Schon während Ihrer Zeit bei uns überprüfen wir, ob Sie nach der Entlassung weitere Unterstützung benötigen. Dazu bewerten wir:
Unser Team des Entlassmanagements plant alle nötigen Schritte. Es besteht aus Ärzten, Pflegern und Mitarbeitern des Sozialdienstes. In enger Zusammenarbeit mit den Kranken- und Pflegekassen beraten wir Sie und Ihre Angehörigen ausführlich. Sie sind jederzeit in alle Entscheidungen mit eingebunden.
Einige Tage vor Ihrer Entlassung untersucht Sie Ihr Stationsarzt ein letztes Mal. Dabei führen Sie mit ihm ein Abschlussgespräch, in dem Sie die bei der Aufnahme gemeinsam vereinbarten Reha-Ziele noch einmal besprechen. Der Arzt stellt fest, in welchem Umfang Sie die Ziele erreicht haben und was Sie sich für die Zeit nach der Reha vornehmen, um die Behandlung zu Hause fortzusetzen.
Am Tag Ihrer Entlassung sollten Sie bis 9 Uhr ihr Zimmer räumen. Anschließend geben Sie beim Pflegepersonal Ihr Therapiebuch ab und erhalten Ihren Kurzarztbericht. Bei der Rezeption geben Sie den Zimmerschlüssel ab.
Ihr behandelnder Arzt sorgt dafür, dass Sie auch nach Ihrer Entlassung medizinisch versorgt bleiben. Er kann Ihnen in begrenztem Umfang:
Schon während Ihres Aufenthaltes bei uns klären unsere Mitarbeiter des Sozialdienstes, wie es nach Ihrer Entlassung weitergeht. Unser Ziel ist Ihre bestmögliche Weidereingliederung in Ihr berufliches und soziales Umfeld. Zusätzlich helfen wir Ihnen bei sozialrechtlichen Fragen, wie:
Sollten Sie eine Weiterbehandlung benötigen, leitet das Team des Entlassmanagements die nötigen Schritte ein.
Die Teilnahme am Entlassmanagement ist immer freiwillig. Deshalb benötigen wir Ihre Zustimmung. Mit der Einverständniserklärung willigen Sie ein, dass:
Sie können die Einverständniserklärung jederzeit schriftlich zurückziehen.
Falls Sie nicht am Entlassmanagement teilnehmen möchten, geben Sie einfach keine Einverständniserklärung ab.
Versicherte der Deutschen Rentenversicherung Bund können im Anschluss an eine stationäre oder ganztägig ambulante Rehabilitation das Nachsorge-Programm IRENA in Anspruch nehmen.
IRENA ist eine ganzheitliche Reha-Nachsorge. Sie soll:
Mögliche Indikationen sind:
Weitere Informationen zu IRENA erhalten Sie hier.
Deutsche Krebshilfe e.V.:
Die deutsche Krebshilfe fördert Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischer Nachsorge und psychosozialer Versorgung einschließlich Krebs-Selbsthilfe-Gruppen.
ILCO
Die Deutsche ILCO e.V. setzt sich für Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung, Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörige ein.
Deutsche Leukämie- und Lymphomhilfe e.V.
Die Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V. (DLH) ist der Bundesverband der Selbsthilfeorganisationen zur Unterstützung von Erwachsenen mit Leukämien und Lymphomen.
Bundesverband Deutsche GBS-Vereinigung e.V.:
Der Bundesverband Deutsche GBS-Vereinigung e.V. bietet Selbsthilfe für Patienten mit dem seltenen Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Der Schwerpunkt des Verbandes liegt in der Früherkennung von GBS.
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Bundesverband e.V.:
Die dmsg informiert über Ursachen, Diagnose und Verlauf von Multipler Sklerose.
Deutsche Schlaganfall Hilfe
Die Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe beschäftigt sich mit der Prävention und Früherkennung von Schlaganfällen sowie die Behandlung und Rehabilitation Betroffener.
Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung
Die DAJEB ist ein überparteilicher, konfessionell nicht gebundener Verband mit den Schwerpunkten Fort- und Weiterbildung sowie Forschung im Bereich Ehe und Familie.
Sozialverband VdK
Der VdK ist der größte Sozialverband Deutschlands. Er setzt sich für die sozialpolitischen Interessen aller Bürger ein. Dazu zählen ein starker Sozialstaat, eine tragfähige Sozialversicherung, soziale Gerechtigkeit und Solidarität.
Nationale Kontakt- und Informationsstelle
Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle informiert über Selbsthilfegruppen und vermittelt Kontakte.
Sie erreichen das Team unseres Sozialdienstes wie folgt: